Die vom Goethe-Institut Johannesburg beauftragte Studie beschäftigt sich mit non-formalen Angeboten der beruflichen Ausbildung und Professionalisierung für Künstler_innen in afrikanischen Kontexten.
Die Studie «Creating Spaces: Non-Formal Art/s Education and vocational training for artists in Africa between Cultural Policies and Cultural Funding» realisierte das IAE im Auftrag des Goethe Instituts Johannesburg, Südafrika. Sie wurde von Nicola Lauré al-Samarai verfasst, mit Beiträgen von Rangoato Hlasane und Malose Malahlela, Judith Reker sowie Fouad Asfour.
Die Publikationen stehen zum Download zur Verfügung unter den unten angegebenen Links. Die Printpublikationen erschienen in der Reihe «Contact Zones Nairobi», welche von Tom Odhiambo und Nina Wichmann herausgegeben wird.
Die Launch der Printpublikation fand am 28.6.2014 im Goethe Institut Dakar statt, im Rahmenprogramm des Symposions «Condition Report» der Raw Material Company.
Zu den Autor_innen:
Nicola Lauré al-Samarai ist Geschichts- und Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als freiberufliche Autorin in Berlin / Deutschland. Fouad Asfour ist Sprachwissenschaftler und arbeitet als freiberuflicher Autor und Redakteur in Johannesburg / Südafrika. Judith Reker ist Journalistin mit dem regionalen Schwerpunkt Afrika. Nach Stationen in Kenia und der DR Kongo lebt sie in Südafrika. Rangoato Hlasane ist Kulturarbeiter und educator. Sein Interesse gilt visuellen und anderen Geschichte/n. Er lebt und arbeitet in Johannesburg / Südafrika. Malose Malahlela ist Veranstalter und Künstler und interessiert sich für crossmediale künstlerische Prozesse. Er lebt und arbeitet in Johannesburg / Südafrika.