Das Projekt »Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz« arbeitet die Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz von ihren Anfängen im 20. Jahrhundert bis zu dessen Ende auf. Von den frühelektronischen Instrumenten, der Pionierzeit der 50er und 60er Jahre, der Entwicklung im akademischen Bereich, ausgewählten Aspekten der Computermusik bis hin zu Pop- und Subkultur, Techno und Jazz/Improvisation wird der ganze Radius der elektroakustischen Musik erfasst.
Das Projekt arbeitet die Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz von ihren Anfängen im 20. Jahrhundert bis zu ihrer allgemeinen Akzeptanz Ende des letzten Jahrhunderts auf.
Von den frühelektronischen Instrumenten, der Pionierzeit der 50er und 60er Jahre, der Entwicklung im akademischen Bereich, ausgewählten Aspekten der Computermusik bis hin zu Pop- und Subkultur, Techno und Jazz/Improvisation wird der ganze Radius der elektroakustischen Musik erfasst.
Neben Bruno Spoerri sind weitere Mitarbeiter aus der Deutschschweiz und der Romandie beteiligt. Alle sind mit Einzelaspekten der Entwicklung und/oder durch persönliche Erfahrungen mit der elektroakustischen Musik vertraut und verhelfen dem Projekt zu einem ausgewogenen Bild (Alfred Zimmerlin, Thomas Meyer, Fritz Muggler, Daniel Weissberg, Isabelle Mili, J.M. Büttner, Tomas Korber, Marcus Maeder, Dominik Landwehr u.a.).
Die dem Buch beigefügte DVD-Rom wird ein biografisches Lexikon inklusive Werkverzeichnis und Diskografie von über hundert MusikerInnen der Geschichte und Gegenwart in der Schweiz enthalten. Zusätzlich werden sich ausführliche Rechercheberichte und Original-Dokumente finden lassen.
Die Resultate des dreijährigen Forschungsprojekts wurden in der Publikation »Musik aus dem Nichts – Die Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz« (Chronos Verlag) veröffentlicht.