Biografie
Marisa Burn ist Leiterin des CAS Digitale Lern- und Lehrkulturen und verantwortet die Co-Leitung des E-Learning an der ZHdK.
Sie ist Mitgründerin des House of Change Institute und des House of Change Festivals, in welchem sie Methoden und Tools der Künste in den Fokus der Transformation stellt und mit Formen der kollaborativen Kreation experimentiert und diese erforscht.
Im Fokus ihrer Beratungs- und Kreations-Arbeit stehen Community, Beziehung, Erfahrung, Erlebnis und Atmosphäre sowie Transformation, Kulturwandel und Persönlichkeitsentwicklung.
Marisa Burn ist seit vielen Jahren aktiv und vernetzt in der Schweizer Kreativwirtschaft und hat diese mit diversen Unternehmen und Projekten mitgestaltet. So hat sie 2015 unter anderem den Concept Shop und Space „Burninglights“ gegründet, an der Schnittstelle von Kunst, Design und Achtsamkeit. In diversen Community-Formaten, wie dem „Peace Club International“, hat sie Platz für Austausch und Dialog geboten.
Mit ihrem Design Studio „HOPEHOPE“ gründete sie 2006 das erste Schweizer Online-Magazin sowie das Blog „HOPEHOPE fashion&tendencies“, welches sie erfolgreich als Editor-in-Chief bis 2013 führte.
Als interdisziplinäre Künstlerin bewegt sie sich zwischen Malerei und Gesang in diversen Projekten und ist als Sängerin und Songwriterin an Festivals und in Clubs im In- und Ausland in unterschiedlichen Konstellationen (Pop, Soul, Jazz, New Age) aufgetreten. Ihre musikalische Arbeit wurde mehrfach vom Aargauer Kuratorium mit Werkbeiträgen unterstützt.
Im Jahr 2024 hat Marisa Burn zusätzlich den CAS Hochschuldidaktik an der PHZH abgeschlossen.
Marisa Burn-Pichler studierte am Hyperwerk der Hochschule für Kunst und Gestaltung Basel und hat 2006 als Dipl. Interaktionsleiterin FH abgeschlossen.
Publikationen / Diskografie / Ausstellungen / Werke
Marisa Burn, in welcher Kultur lebst Du? E-Learning. ZHdK (2024)
Empty and Space. In: Axelsson, C. HG. Tender Digitality. Karlsruhe: Slanted. (2024)
Digitale Resilienz. Resilienz Jahresbericht ZHdK 2022. ZHdK (2023)