An der Schwelle ihrer Vertrautheitszone begibt sich Alicia Francine Meier auf eine Reise, die Kindheit und Erwachsenwerden mit performativen Mitteln ergründet. Diese Auseinandersetzung führt sie zu einem tieferen Verständnis für die Entstehung und Begrenzung ihrer Komfortzone.
In öffentlichen, halböffentlichen und privaten Räumen erforscht sie grundlegende Fragen zu Wahrnehmung und Realität, zu Raum und Zeit und dem Hier und Jetzt. Sie vertieft ihr Bewusstsein darüber, wie Realitäten konstruiert werden. Auf diesem Weg gewinnt sie nicht nur Einsichten über sich selbst, sondern stärkt auch ihre Empathie für sich selbst. Sie löst sich von alten Resonanzen, findet neue Perspektiven und entdeckt eine Gelassenheit, die sie trägt — vor allem in jenen Momenten, in denen sie diese am meisten braucht.