Wie kann designorientiertes Denken und Handeln im Bereich Soziale Arbeit und gesellschaftlicher Wandel wirken? Basierend auf Erkenntnissen aus eigenen Arbeitsintegrationsprojekten identifiziert die Autorin und Sozialentrepreneurin in der hier vorliegenden Arbeit verschiedene Dimensionen, in denen designorientiertes Denken und Handeln wirkungsvoll sein kann. Ihre Erkenntnisse fliessen in den von ihr entwickelten doA-Ansatz (designorientierte Arbeitsintegration) ein, der Fach- und Führungspersonen erlaubt, eigene Handlungsweisen zu prüfen und ggfs. in Richtung designerly thinking und doing zu lenken. Zudem legt die Autorin mit dem Maturitäts-Tool ein anwendungsorientiertes Instrument vor: Der online zugängliche Prototyp bildet insgesamt acht Dimensionen des doA-Ansatzes ab und gibt Projektverantwortlichen die Möglichkeit, Erreichtes zu markieren und Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf designorientiertes Denken und Handeln aufzuzeigen.
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