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Studierende vertiefen die im Bachelor oder in einer gleichwertigen Ausbildung erworbenen Game-Design-Kompetenzen in Verbindung mit einer konkreten Forschungsfrage – und erlangen die höhere Berufsqualifikation. Die Basis ist die Auseinandersetzung mit dem spezifischen Motivationsdesign von Spielen (Spielmechaniken, Play). Dies ermöglicht es, auch nicht konsekutive Studierende mit ihren jeweiligen Fachgebieten zu integrieren.
Schlüsselbegriffe
Animation & 3D-Modeling, Artificial Intelligence, Alternate Reality Games, Augmented/Virtual Reality, Applied Games, Game Art, Gameplay, Game Production, Game Studies, Pervasive Games, Procedural Programming, Serious Games, Sound Design, Spielmechanik, Motivationsdesign, Spielsysteme, Storytelling, Spielkultur, Teamwork, Visual Design, Interactive Environments, Multisensory Interaction, Tangible Interface, Ubiquitous Computing, Social Game, Leitsysteme, Regelwerke und Gesellschaft, Games vs. Play.
Studienschwerpunkte
Collaborative Worlds, Game Production, Ludic Game Art, Serious Games, Urban Games, Motivationsdesign, Game Mechanics, Game Studies, Gamification, Play.