Workshop mit Leila Remstedt-Drews
(Wie) Kann gestalterische Vermittlung dazu aktivieren, sich selbst als aktive Nutzende und auch als Akteur:innen im Sinne der Mitbestimmung und Veränderung des öffentlichen Raums wahrzunehmen? In diesem Workshop wird die von Leila Remstedt-Drews in der Masterarbeit entwickelte Methode «Fotografische Gedanken» angewandt, um den öffentlichen Raum um das Toni Areal zu erkunden. Dabei werden individuelle Bedürfnisse besprochen, von utopischen öffentlichen Räumen geträumt und die Komplexität und Aktualität der Herausforderungen des urbanen öffentlichen Raums diskutiert.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Curateria 2024:
zhdk.ch/curateria