Das Programm erarbeitet und erprobt Konzepte für die Gestaltung von Räumen, welche die Ausübung und das Erlernen von Kompetenzen fürs digitale Zeitalter bestmöglich unterstützen.
Um Konzepte und Empfehlungen für die Gestaltung von Lern-, Arbeits- und Kollaborationsräume zu entwickeln, dient ein Denkrahmen als Grundlage. Dieser fragt nach den unterschiedlichen Qualitäten von räumlicher und virtueller Präsenz und der Rolle der Digitalität darin.
Die Erkenntnisse helfen, um nachfolgende Kernfragen zu beantworten:
- Welche Qualitäten bietet die ZHdK als Lern-, Arbeits- und Kollaborationsraum?
- Wann lohnt es sich, virtuell zusammen zu arbeiten, und wann ist es zielführender, sich im gleichen physischen Raum zu treffen?
Projekte wie NEAR, #SmartSetting oder Telematische Aufführungspraxis liefern dazu Hinweise.