1. Master of Arts in Music Performance Orgel
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen:
A. Hauptfach
- Vortrag von Repertoirestücken: Die Kandidierenden bereiten ein Programm von ca. 50 min Dauer mit Werken aus verschiedenen Epochen/Stilrichtungen vor, die sie an der Prüfung vorzuspielen gedenken, darunter mindestens ein Werk in gehobenem Schwierigkeitsgrad (z. B. J.S. Bach: BWV 542 oder 548). Die Jury hört sich eine Auswahl an.
- Improvisation: wird in 2 Teilen geprüft:
- vorbereitet: zwei Choralpartiten über zwei stilistisch unterschiedliche, selbstgewählte Choräle (z. B. barock und neomodal); die Jury wählt eine davon aus.
- unvorbereitet: Kurzimprovisation zu einer direkt an der Prüfung gestellten Aufgabe (Bibelvers, Choralmelodie)
- Blattspiel eines einfachen Stückes
- Zusätzlich an die Prüfung mitzubringen: Eine Repertoireliste mit allen bisher vortragsreif erarbeiteten Werken
B. Kolloquium
In einem Gespräch werden die Kandidierenden zu ihren Studien- und Berufszielen befragt. Insbesondere wird die Gestaltung des individuellen Profils im Rahmen des Studiengangs besprochen. Anlässlich der Gespräche wird bei fremdsprachigen Kandidierenden über eine Auflage zur Belegung der Deutschkurse ZHdK vor Semesterbeginn und als Bedingung für das Studium entschieden (siehe Zulassungsbedingungen §3). Bei Eintritt in das Studium werden Deutschkenntnisse B2 erwartet.
Prüfungskommission
Die Jury setzt sich zusammen aus Hauptfachdozierenden und einer Vertretung der Departementsleitung.
2. Master of Arts in Specialized Music Performance Orgel
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen:
A. Hauptfach
- Vortrag von Repertoirestücken: Die Kandidierenden bereiten ein Programm von ca. 50 min Dauer mit Werken aus verschiedenen Epochen/Stilrichtungen von gehobenem Schwierigkeitsgrad vor (z.B. J.S. Bach: BWV 542 oder 548, C.-M. Widor: 1. Satz aus der 5. oder 6. Orgelsymphonie), die sie an der Prüfung vorzuspielen gedenken. Die Jury hört sich eine Auswahl an.
- Improvisation: wird in 2 Teilen geprüft:
- vorbereitet: zwei Choralpartiten über zwei stilistisch unterschiedliche, selbstgewählte Choräle (z. B. barock und neomodal); die Jury wählt eine davon aus.
- unvorbereitet: Kurzimprovisation zu einer direkt an der Prüfung gestellten Aufgabe (Bibelvers, Choralmelodie)
- Blattspiel eines einfachen Stückes
- Zusätzlich an die Prüfung mitzubringen: Eine Repertoireliste mit allen bisher vortragsreif erarbeiteten Werken
B. Gespräch
In einem Gespräch werden die Kandidierenden zu ihren Studien- und Berufszielen befragt. Insbesondere wird die Gestaltung des individuellen Profils im Rahmen des Studiengangs besprochen. Anlässlich der Gespräche wird bei fremdsprachigen Kandidierenden über eine Auflage zur Belegung der Deutschkurse ZHdK vor Semesterbeginn und als Bedingung für das Studium entschieden (siehe Zulassungsbedingungen §3). Bei Eintritt in das Studium werden Deutschkenntnisse B2 erwartet.
Prüfungskommission
Die Jury setzt sich zusammen aus Hauptfachdozierenden und einer Vertretung der Departementsleitung.