MA Cultural Critique, Kulturpublizistik
Von Kulturjournalismus über (freie) Autor:innenschaft bis hin zur Organisationskommunikation und Medienkonzeption: Kulturpublizistik spannt ein dynamisches Berufsfeld auf. Der Major «Kulturpublizistik» ermöglicht es, sich im Feld des Schreibens, des Publizierens und des Forschens individuell zu profilieren.
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Studienbeginn
Herbstsemester
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Anmeldeschluss
13. Februar 2025
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Regelstudienzeit
4 Semester
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Studienumfang Major / MA
90 / 120 Credits
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Hauptunterrichtssprache
Deutsch
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Studiengebühr pro Semester CH / non CH
CHF 720 / CHF 1220
Studium
Major-Minor-Studienmodell
Mit dem Major wählen Studierende ihren Studienschwerpunkt. Dazu können sie einen oder zwei Minors wählen, mit denen die Kompetenzen aus dem Major vertieft oder disziplinenübergreifend erweitert werden. Die ZHdK bietet mit dieser Wahlvielfalt ein europaweit einzigartiges Angebot, welches eine ganz individuelle Entwicklung und Schärfung des eigenen Studienprofils ermöglicht.
Mögliche Minors zu diesem Major
Individueller Studienbereich
Anstatt eines Minors kann auch der individuelle Studienbereich gewählt werden. In diesem stehen disziplinübergreifend geöffnete Lehrveranstaltungen zur Verfügung, die je nach Zugangsvoraussetzung und Platzbeschränkung belegt werden können.
News
Veranstaltungen
Kooperationen
Die Kulturpublizistik bewegt sich im Schnittfeld Kultur, Medien, Öffentlichkeit und Gesellschaft. Sie realisiert sich in Publikationen, digitalen Formaten, transmedialen Projekten und Forschungsbeiträgen. Akteur:innen der Kulturpublizistik untersuchen aktuelle Diskurse und positionieren sich mit ihren Beiträgen kritisch und eigenständig. Studierende und Dozierende sind unter dem Label Plattform Kulturpublizistik (Mit-)Herausgeber:innen von diversen Printpublikationen. Zu ihren Kooperationspartner:innen gehören Medien wie REPORTAGEN, das Kunstbulletin oder die WOZ; Festivals wie das Visions du Réel Nyon oder das Theater Spektakel; Museen wie das Museum Rietberg, das Museum für Gestaltung oder das Fotomuseum Winterthur; sowie Verlage wie u.a. Diaphanes, Lars Müller Publishers, Spector Books und der Limmatverlag. In digitalen Formaten wie dem Literaturpodcast lit.re oder dem Zollfreilager agieren die Studierenden als Expert:innen, Vermittler:innen, Autor:innen und Kritiker:innen.