Alumni-Organisation
Die Netzhdk hat in den letzten Jahren ganz besonders im Bereich der Sichtbarkeit viel erreicht. Massgeblich dazu beigetragen haben die «Netzhdk Visits», hier haben wir die Kommunikation intensiviert sowie die Anzahl und Themenbreite der Veranstaltungen erhöht, um alle Disziplinen ansprechen. So haben wir eine gute Basis für die Weiterentwicklung unserer Alumni-Organisation und für das Denken in neue Richtungen.»
Meilensteine
Eine von Netzhdk durchgeführte Umfrage bei verschiedenen Alumni-Vereinen an mehreren Schweizer Hochschulen wollte herausfinden, mit welchen Problemen und Herausforderungen vergleichbare Organisationen einerseits konfrontiert sind und welche Ziele und Massnahmen sie andererseits verfolgen. Starke Unterschiede zeigten sich hinsichtlich der Anzahl Mitglieder, Ressourcen und Infrastruktur, während bei Aktivitäten, Angeboten und Veranstaltungen die Ähnlichkeiten überwogen. Parallelen gibt es auch bezüglich der Herausforderungen, mit denen die befragten Organisationen konfrontiert sind: namentlich das Community Building sowie eine stärkere Sichtbarkeit der Alumni-Vereine sowohl bei den ehemaligen Studierenden als auch innerhalb der Hochschule selbst.
Veranstaltungs-Highlight
Im Januar starteten die «Netzhdk Visits» mit einem Besuch bei Aroma, einer führenden Agentur für räumliches Brand Engagement, gefolgt von einem Winterschool-Kurs im Februar über digitales Marketing mit Design-Alumna Mona Altheimer. Im März widmeten sich Workshops Themen wie «Collective Manifesto Writing» oder «The Art of Tax Returns», während weitere «Netzhdk Visits» zu Fernando Obieta und Sphery führten, wo sich alles um Künstliche Intelligenz und innovative Technologien drehte. An der Retraite im August reflektierte Netzhdk die Erkenntnisse des vergangenen Jahres und legte mit dem Zukunftsforschungsteam Strobo Futures die strategische Ausrichtung für 2025 fest.
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