Departement Design



Der Umgang mit Diversität und Inklusion spielt auf der individuellen, aber auch auf der globalen Ebene eine immer wichtigere Rolle und wird unsere Zukunft massgeblich prägen.

Prof. Hansuli Matter, Direktor Departement Design

Lehre, Forschung und Weiterbildung

Bachelor Design 

Cast/Audiovisual Media 
Game Design 
Industrial Design 
Interaction Design 
Knowledge Visualization 
Trends & Identity 
Visual Communication 
Zu den Majors 

Master Design 

Game Design 
Industrial Design 
Interaction Design 
Knowledge Visualization 
Product Design 
Trends & Identity 
Visual Communication 
Zu den Majors 

Forschung

Institut für Designforschung (IDR) 
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Weiterbildung

Diverse CAS und MAS 
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Meilensteine 

Vor 20 Jahren startete das Team Game Design an der ZHdK. Zentral war von Beginn an ein holistisches, generalistisches Ausbildungsangebot mit Fokus auf die Kultur und Gestaltung von zeitgenössischen Videospielen. Parallel zur Etablierung des Lehrangebots in Game Design wurde eine Forschungsabteilung geschaffen, deren Aktivitäten beispielsweise zu «Serious & Applied Games» bis heute zukunftsweisend sind, wenn es um neue Einsatzbereiche von Videospielen im edukativen, therapeutischen oder präventiven Bereich geht. Das Team der Fachrichtung und ihre Absolventinnen und Absolventen haben die Schweizer Branche stark mitgeprägt. Viele der heute in Zürich ansässigen Gamestudios wurden von ehemaligen Studierenden gegründet und konnten sich international mit ihren Spieltiteln einen Namen machen. 


Ausgezeichnet 

Der «Punch Prize» – eine Initiative zwischen dem Festival REFRESH und Swissnex in Boston und New York – wurde erstmalig an drei Diplomandinnen des Departements Design verliehen. Im Rahmen der Climate Week New York (25. bis 27. September) wurden die drei ausgezeichneten Projekte in der von Swissnex initiierten Veranstaltung «Climate Ring» einer internationalen Öffentlichkeit im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.  

Die drei ausgezeichneten Projekte: 
«More Moor» von Riva Pinto (MA Major Interaction Design) 
«Corralum» von Emilia Lendi (BA Major Industrial Design) 
«In Full Bloom» von Charisse Ann de Leon und Lisa Bach (BA Major Game Design) 


Ausgewähltes Forschungsprojekt 

Das vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Forschungsprojekt «Designgeschichte der SBB – Gestaltung in einem komplexen System» (2022–2026) des Forschungsschwerpunkts Visual Communication im Institut für Designforschung (IDR) wird unter der Projektleitung von Prof. Dr. Sarah Owens (Fachrichtungsleiterin Visual Communication) realisiert.  

Die SBB sind der grösste Mobilitätsanbieter der Schweiz, der sich seit seiner Bildung 1902 gegenüber dem Strassen- und später auch dem Luftverkehr behaupten muss. Das Projekt untersucht das Zusammenwirken von unterschiedlichen Gestaltungsfeldern innerhalb eines komplexen Unternehmens und ist entsprechend interdisziplinär angelegt. 


Veranstaltungs-Highlight 

«REFRESH × Fantoche» (4.–8. September) bewegte sich an der Schnittstelle von Kunst, Design und Technologie. In Games, Videoarbeiten und immersiven Installationen beschäftigte sich das Festival diskursiv mit den Themen «Care in the Digital Realm», mit der Gemeinschaft in Zeiten ökologischer Krisen und dem komplexen Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Die internationale Gruppenschau, bestehend aus 16 Arbeiten, formulierte ein Plädoyer für ein neues «Wir», das unbedingt auch das nicht-menschliche Leben («More-than-Humans») miteinschliesst. 


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