ten. Gefragt sind sowohl eine Offenheit für ungewohnte und experimentelle Ansätze als auch die Lust auf die Verwirklichung gemeinsamer Projekte, die sich mit ökologischen Herausforderungen, unterschiedlichen Lebensrealitäten und Ausdrucksweisen anderer auseinandersetzen. Besonderheiten Der Minor schafft Zeit und Raum, um eigene Themen einzubringen, diese auf die gesellschaftliche Relevanz hin zu hinterfragen und in Projekten umzusetzen. Die Teilnehmenden erhalten zahlreiche Inputs zu Arbeits- und Herangehensweisen im Zusammenhang mit Kunst und Ökologie. Einige Projekte und Workshops finden ausserhalb der ZHdK an Orten wie zum Beispiel dem Valle Onsernone, dem Valsertal oder der Hofkooperative ortoloco in Dietikon statt. Der Minor wird durch erfahrene Praxisdozierende des Studiengangs Art Education begleitet. Zeitstruktur Der Minor «Künstlerische Praxis. Kunst, Vermittlung und Ökologie» findet in drei aufeinanderfolgenden Blockwochen von KW 34 bis 36 statt. → Mehr zum Minor «